Praktikum
Neue Erfahrungen zu fairen Bedingungen - Ein Praktikum bei uns
Für unsere Maßnahme „Unterstützte Beschäftigung“ suchen wir in Ansbach eine motivierte Honorarkraft, die uns bei der Durchführung der Projekttage regelmäßig tageweise unterstützt.
Näheres zu diesen Stellenangeboten finden Sie hier.
Neue Erfahrungen zu fairen Bedingungen - Ein Praktikum bei uns
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in diesem Text das generische Maskulinum.
Wir ersetzen keine Vollzeitstellen durch Praktikanten, Volontäre, Hospitanten oder Daueraushilfen.
Hochschulabsolventen, die sich auf eine feste Stelle beworben haben, vertrösten wir nicht mit einem Praktikum.
Unsere Praktikumsplätze stellen wir vorwiegend für Bachelor- und Masterstudiengänge in den Fachrichtungen Soziale Arbeit, Pädagogik, Psychologie und Sozialwissenschaft zur Verfügung. Interessenten aus anderen Studiengängen können aber selbstverständlich ebenso mit uns Kontakt aufnehmen.
Einsatzgebiete für Praktikanten bieten wir abhängig vom Studiengang unter anderem in folgenden Bereichen:
Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder Interesse an einem Praktikum bei uns haben, rufen Sie uns an oder wenden sich per E-Mail an Jochen Prusko.
Mein Praktikum bei der IFD gGmbH hat mir sehr gut gefallen. Es wurde mir ermöglicht in alle Bereiche, die mich interessieren, Einblicke zu erhalten und meine Praktikumsinhalte aktiv mitzugestalten. Durch die Übertragung eigener Projekte erhielt ich viel Verantwortung und konnte sehr eigenständig arbeiten.
Das sehr offene und wertschätzende Betriebsklima beim IFD machte es mir leicht, mich schnell dort einzugewöhnen. Ich fühlte mich sofort willkommen und hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl als Praktikantin weniger wichtig zu sein. Dadurch, dass ich viel selbstständig, auch mit Klienten arbeiten durfte, konnte ich mein theoretisches Wissen gut in der Praxis erproben und bekam ein Gefühl für die praktische Arbeit eines Pädagogen.
Durch dieses Praktikum habe ich gelernt, dass eine offene und regelmäßige Kommunikation zwischen den Mitarbeitern die Zusammenarbeit ungemein erleichtert. Da mir gleich zu Beginn von jedem das „Du“ angeboten worden ist, war die Hemmschwelle jemanden anzureden, um nach Hilfe oder Tipps zu fragen, sehr gering. Sollte ich in meiner beruflichen Laufbahn jemals in die Situation kommen, Umgangsregelungen beeinflussen zu können, werde ich diese Erfahrung definitiv berücksichtigen. Zudem habe ich mich von Anfang an willkommen und wertgeschätzt gefühlt, denn das klassische Bild einer Praktikantin ist hier nicht mehr etabliert.
Die sechs Monate im IFD waren eine tolle Zeit!
Insgesamt empfand ich das Praktikum als sehr bereichernd. Die Arbeitsatmosphäre, Kollegialität und die freie Entfaltung am Arbeitsplatz waren während des ganzen Praxissemesters immer deutlich spürbar. Die Wertschätzung, aber auch die hohe Verantwortlichkeit, die mir zugeteilt wurde, machte deutlich, dass man hier als voller Mitarbeiter angesehen wird. Durch die Zuteilung meines eigenen Projektes, hatte ich stets den Eindruck, etwas Sinnvolles zu tun.
Als Sozialwirtschaftsstudentin bot mir die IFD gGmbH eine optimale Kombination aus sozialpädagogischen und wirtschaftlichen Tätigkeiten.
Ich habe während meines Praktikums beim Integrationsfachdienst Mittelfranken viel über die Zusammenhänge in der Sozialwirtschaft gelernt. Mein Wissen wurde besonders in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsmanagement und Qualitätsmanagement, sowie in Bezug auf die rechtlichen Grundlagen erweitert. Ich konnte selbstständig Projekte übernehmen, eigenverantwortlich arbeiten und hatte dabei immer Unterstützung, wenn ich sie gebraucht habe.
Bereits in der Phase des Einarbeitens wurden mir Aufgaben übertragen, die ich selbstständig erledigte. Der IFD legt großen Wert darauf, dass die Praktikanten als vollwertiges Mitglied im Unternehmen gesehen werden und keine billige Arbeitskraft darstellen. Zudem wird einem viel Wertschätzung und Vertrauen entgegengebracht.
Mein Semesterpraktikum bei der Integrationsfachdienst gGmbH hat mir persönlich äußerst gut gefallen. Die Arbeit mit schwerbehinderten Menschen stellte sich für mich als ein neuer Arbeitsbereich dar, in den ich einen umfangreichen Einblick bekommen habe.
Das Praktikum hat mich sowohl persönlich als auch fachlich weitergebracht. Ich habe unglaublich viel lernen können und weiß nun endlich, wie die praktische Arbeit eines Sozialpädagogen aussieht. Ich bin während der Zeit selbstständiger geworden, habe gelernt mich abzugrenzen und auch Stärke und Durchsetzungsvermögen zu zeigen. Dies ist in der Arbeit mit bestimmten Klienten, besonders als Frau, sehr wichtig.
Positiv habe ich die Einstellung des IFD gegenüber der Beschäftigung von Praktikanten aufgefasst, da hier viel Wert darauf gelegt wird, Wissen zu übermitteln, Verantwortung übernehmen zu dürfen und nicht nur einfach als billige Arbeitskraft zur Verfügüng zu stehen. Sehr habe ich mich auch über die schnelle Offenheit und Freundlichkeit der Mitarbeiter mir gegenüber gefreut.
In der Zeit meines Praktikums bei der IFD gGmbH habe ich viel Neues aus dem Themengebiet der Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt lernen können.
Die IFD gGmbH hat mir als Praktikumsstelle für das Semesterpraktikum sehr gut gefallen. Die Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung war für mich ein neues und sehr interessantes Arbeitsfeld.
Die Rolle des Sozialwirts im IFD hat mir gut gefallen. Ich konnte in der Arbeit aufgehen, mein Können zeigen und Vieles dazu lernen. Die Strukturierung der Arbeitsabläufe ist mir meist gut gelungen, daher ist dies ein Beruf, den ich mir für meine weitere Laufbahn vorstellen könnte, zumal der Kontakt zu den Klienten dennoch nicht ausbleibt.
Sie können dafür mit diesem Link einen Termin vereinbaren. Dort finden Sie auch Informationen dazu, wie das funktioniert.
Viele Arbeitgeber werden noch immer von komplexen Zuständigkeits- und Förderstrukturen oder aufwendigen Antragsverfahren abgeschreckt.
Deshalb hat der Gesetzgeber ein passgenaues Servicepaket zur Entlastung der Arbeitgeber geschnürt, um die Einstellung oder Ausbildung von Menschen mit Schwerbehinderung und allem, was damit zusammenhängt, enorm zu vereinfachen: Mit den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) steht seit Anfang des Jahres 2022 regional je ein EAA-Inklusionsberater oder eine EAA-Inklusionsberaterin bereit, um die Arbeitgeber bei allen Fragen und Schritten im Zusammenhang mit der Beschäftigung, der Einstellung oder Ausbildung von Menschen mit Schwerbehinderung zu entlasten.
Weitere Informationen zur Einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber in Mittelfranken finden Sie hier: https://www.eaa-mittelfranken.de/.
Wir arbeiten mit Unternehmen zusammen, die offen für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung sind. Wir beraten Sie zu dem Stellenangebot Ihrer Wahl und unterstützen Sie im Bewerbungsprozess.
Ab sofort finden Sie die Inklusionsbörse auf der Website der EAA-Mittelfranken.
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